Was versteht man unter Kinesiologie?

Kinesiologie bedeutet Muskeltest. Das Muskeltesten wurde schon vor 2000 Jahren von Hippokrates verwendet, um neurologische Verletzungen an Soldaten zu diagnostizieren. Auch die Mayas  verwendeten diese Methode, um geeignete Wasserstellen zu finden. Heute ist das Muskeltestsystem allgemein anerkannt und wird von vielen Ärzten, Heilpraktikern und Heilern durchgeführt.

Was versteht man unter Psychokinesiologie nach Dr. Klinghardt?

Der deutsche Arzt Dr. med. Dietrich Klinghardt entwickelte diese Anwendung des Muskeltestens als er erkannte, dass jede Erkrankung eine psychische Ursache hat, die durch ein körperliches oder emotionales Symptom vom Unterbewusstsein signalisiert wird. Er baute auf der Erkenntnis auf, dass hinter Erkrankungen ungelöste emotionale Konflikte stecken, die über Jahre im Unterbewussten gewirkt haben.

Über das autonome Nervensystem schaffen sie sich ein Ventil, welches zu funktionellen Symptomen führt, die sich schließlich körperlich manifestieren können. 

Was versteht man unter PSK?

Bei der Psycho-Spirituellen Kinesiologie wird das Problem oder die Krankheit des Klienten mit bestimmten Konflikten (USK - ungelöste seelische Konflikte)in Verbindung gebracht, die mit der eigentlichen Problematik zu tun haben. Diese -meist unbewussten- seelischen Konflikte sind mitverantwortlich dafür, dass wir erkranken oder Blockaden auf der körperlichen oder auch psychischen Ebene bekommen.Meist halten wir auch unbewusst an alten überholten Glaubenssätzen fest und wundern uns, warum wir immer die gleichen, destruktiven Erfahrungen machen



Hier sind einige Ereignisse aufgeführt, die oft einen USK (ungelösten, seelischen Konflikt)  hinterlassen können:

Konzeption (Zeugung): negative Gefühle der Mutter/des Vaters werden oft zu Lebensthemen des entstehenden Kindes.

Schwangerschaft: emotionale/physiologische Ereignisse (Beziehung der Mutter zum Vater, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Armut, Ernährung, Krankheiten, angelegter, aber verstorbener Zwilling).

Geburt: Atmosphäre, emotionale und physiologische Ereignisse (Ängste, Sorgen, Zangengeburt).

Säuglingsalter: zu frühes Abstillen, Krankheit, fehlende Zuwendung.

Kleinkindalter: Geburt von Geschwistern, "Töpfchen Training", Babysitter, empfundenes Verlassenwerden durch einen oder beider Elternteile, Kinderkrankheiten, Kindergarten.

Schulkindalter: Krankheiten (eigene oder anderer), Tod eines Haustieres, (bzw. Fällen eines Lieblingsbaumes o.ä.), Einschulung, erstes Schuljahr, Lehrer, Umzug, Umschulung, Mitschüler, Trennung der Eltern, Streitigkeiten in der Familie, sexueller- körperlicher und emotionaler Missbrauch.

Pubertät: Kämpfe, romantische Beziehungen, erste sexuelle Beziehung, Sport, Betrug, Enttäuschung in Liebesbeziehungen, Freundschaft, Depression, Suizidgedanken, Leistungsdruck, Zeugnisse, Prüfungen. 

Allgemein: Konflikt in der elterlichen Beziehung, Scheidung, Unfälle, Operationen, akademische Probleme, Abtreibung, finanzielle Umstände, Versagen, Krankheit, Tod von Nahestehenden, Gerichtsverfahren,  Diagnose einer ernsten Krankheit, Veränderungen + Einschnitte im Leben, Ängste aller Art, Übergewicht, chronische Schmerzen und Krankheiten, Probleme in Beruf / Familie, mangelndes Selbstvertrauen, Essstörungen, usw. 

Durch Bewusstwerdung und entsprechende„Entkopplungs- Methoden“ (z.B.: Farbbrille, Lebensblume, Meditation) werden diese Konflikte dann aus dem System dauerhaft entfernt.

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